Archiv: SHK-Handwerk: erfolgreiches Umsatzjahr 2008, zurückhaltender Optimismus für 2009
Anders als bei vielen anderen Branchen hat das SHK-Handwerk im Jahr 2008 noch keinen Vorgeschmack auf die Rezession mit abbekommen: Im Jahr 2008 konnte das SHK-Handwerk seinen Umsatz um 1,2 Milliarden Euro auf 25,6 Milliarden steigern. Demgemäß ist die Stimmung der Betriebe zu Jahresbeginn von Optimismus geprägt. Allerdings zeigen die aktuellen Konjunkturumfragen, dass das Handwerk sich bereits auf schwierigere Zeiten einstellt. Hier finden Sie die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen und Einschätzungen aus der Branche.
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Umsatzschlappe, Verzögerungen, Übernahmen – oder Chance: Wie wirkt sich die Finanzkrise am Bau aus?
Die internationale Finanzkrise ist längst vom Börsenparkett in die Realwirtschaft übergesprungen. Auch von den Akteuren der Baubranche wird erwartet, dass das Geschäftsjahr 2009 davon geprägt sein wird: In einer aktuellen Untersuchung von BauInfoConsult gab die Mehrheit der befragten Branchenakteure an, dass sie mit Auswirkungen der Krise auf die eigenen Geschäfte rechnen. Doch wo zeigt sich dieser Einfluss konkret - und nur negativ oder auch positiv? BauInfoConsult hat Architekten, Bauunternehmer und SHK-Installateure zu den möglichen Auswirkungen befragt. Wie sicher fühlen sich die Akteure vor Umsatzeinbußen, verzögerten Projekten, Insolvenzen und Übernahmen?
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Beim Kauf einer neuen Heizung sind Kosteneinsparung und Umweltfreundlichkeit am wichtigsten
Welche Kriterien sind den Deutschen beim Kauf einer neuen Heizung am wichtigsten? Vier von fünf Verbrauchern, die deutschlandweit in einer aktuellen Studie dazu befragt wurden, sagen: Die künftige Heizkosteneinsparung. Welche Kriterien spielen außerdem eine Rolle, wer beeinflusst die Kaufentscheidung am meisten und welche Unterschiede gibt es zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen?
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Umsatz in der Baumarkt-Branche: hämmern und sägen die Verbraucher auch 2009?
In den Chefetagen von großen Unternehmen wie Toom und Obi rumpelt es, Praktiker hat Kurzarbeit in großem Stil angekündigt, andere Firmen denken bereits laut über Entlassungen nach. All das zeigt: Die Do-It-Yourself-Branche ist nervös. Immerhin haben die Bau- und Heimwerkermärkte 2008 mit rund 17,6 Milliarden Euro Jahresumsatz das Vorjahresergebnis nur knapp verfehlt. Welche Warengruppen haben am meisten dazu beigetragen? Welche Unternehmen konnten im letzten Jahr am meisten Umsatz verbuchen? Und in welchen Segmenten hat die Baumarktbranche im Jahr 2009 am meisten Aussicht auf Umsatzsteigerung?
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Wohnungsnachfrage 2011: professionelle Anbieter stellen sich auf die Generation 50+ ein
Die demografischen Weichen sind gestellt: Die Haushalte werden kleiner, die Bevölkerung altert. Für die Wohnungswirtschaft heißt es da sich rechtzeitig auf eine veränderte Nachfragesituation einzustellen. Eine Studie von BauInfoConsult über professionelle Wohnungsanbieter belegt: Bereits jetzt haben die meisten Wohnungsunternehmen zielgruppenspezifischen Wohnlösungen für verschiedene Haushaltsformen im Angebot - von der altengerecht ausgestatteten Wohnung über klassische Familien- und Singlewohnungen bis zur Studentenbude. Doch welche Haushaltform wird in den nächsten drei Jahren nach Einschätzung der Unternehmen am meisten an Bedeutung zulegen?
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Archiv: Europäischer Wohnungsneubau: in Deutschland und Großbritannien schöpft der Sektor 2011 wieder Atem
Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit ist der Bausektor Wohnungsbau angeschlagen: Überall werden Projektentwickler und private Bauherren von den Folgen der Rezession abgeschreckt. Aktuelle Prognosen erwarten, dass die Zahl der fertiggesellten Wohnungen in Europa im Jahr 2011 um ein Viertel kleiner sein wird als im Jahr 2008. Doch während in einigen Ländern drastische Marktschrumpfungen drohen, könnten sich andere Märkte in diesem Zeitraum mehr als erholen: Die beiden Extremfälle: Spanien auf der negativen Seite (-62 Prozent von 2008 bis 2011) und Deutschland im Plus (um 13 Prozent). Hier finden Sie Prognosen für Wohnungsfertigstellungen in 19 europäischen Ländern im Überblick.
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Welche Unternehmen sind die größten Fische im Wohnungsmeer?
Auf dem deutschen Wohunngsanbietermarkt überwiegen Unternehmen mit eienm kleinen und mittleren Wohnungsbestand zwischen 1.000 und 10.000 Wohnungen. Doch es gibt auch einige große Unternehmen mit Beständen im sechsstelligen Bereich. Darunter fallen sowohl internationale Konzerne wie deutsche Unternehmen. Wer sind die zwölf größten Spieler auf dem Wohnungsmarkt?
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